Erleben wir das Ende des Desktop-PC?

desktop-pcDer Home-Computer hat offenbar an Bedeutung verloren. Immer weniger solcher Ungetüme stehen noch in Wohn- und Arbeitszimmern. Sie werden zunehmend von Laptop und Tablet abgelöst. Im Jahr 2014 wurden bereits mehr Tablets, als PCs verkauft. Das Hauptgeschäft mit den Personal Computern findet mit Firmen statt, der Consumermarkt scheint komplett eingebrochen. In welchen Bereichen brauchen wir eigentlich noch die klobigen Desktop-PCs, die eigentlich selten auf, sondern meist unter dem Schreibtisch stehen?

Unternehmensumgebung

Gerade für größere Unternehmen ist der Desktop-PC noch immer die günstigste Lösung und eine komplette Umstellung auf Laptops wäre eine gewaltige Investition. Außerdem gibt es auch ergonomische Gründe, vor allem für Büroangestellte, die lange Zeit am Bildschirm sitzen.

Computerspiele

Die Zahl der Computerspieler, die auf einem Desktop-PC spielen, sinkt zwar zunehmend, aber trotzdem schwören noch viele auf den PC als Alternative zur XBox oder Playstation. Allerdings ist es eine Frage der Zeit, bis diese nur noch eine Nische sein werden.

Serveranwendungen

Die Zukunft der Desktop-PCs dürfte in der Tat in Serveranwendungen liegen. Die klassischen PCs sind wesentlich einfacher zu warten und zu erweitern. Eine neue Festplatte ist wesentlich schneller eingebaut, als beim Laptop. Das Gleiche gilt für Grafik- und Netzwerkkarten. Wo man nicht ein komplettes Rack braucht, leisten PCs wunderbar ihren Dienst als Server.

Spezialanwendungen

Es wird immer Bereiche geben, in denen man rechenstarke Geräte braucht, die mehr leisten müssen, als die meisten Laptops können. Diese Geräte sind eher Arbeitspferde, wie zum Bespiel bei der Videoproduktion oder Spieleentwicklung. Hier wird nicht nur Rechen- und Grafikpower gebraucht, sondern auch eine Menge Strom. Desktop-PCs haben meist bessere Kühlsysteme, als die meisten gängigen Laptops. Auch bei Point-Of-Sale-Anwendungen, also Kassensystemen, werden immer noch viele PCs eingesetzt. Allerdings sind auch hier die Tablets auf dem Vormarsch.

Es wird noch einige Zeit dauern, bis die klassischen PCs mit ihren großen Ausmaßen und lauten Lüftern Geschichte sein werden. Langfristig dürfte ihr Verschwinden als gesichert gelten, zumindest in den Massenmärkten.

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VR-Brillen: Die neue Realität

vr-glassesGerade hatte eine Firma eine Art Podest vorgestellt, auf dem man sich als Spieler in einer virtuellen Umgebung um 360 Grad drehen kann. Die Drehung erfolgt dann auch so im Spiel. So genannte VR-Brillen sind ein großer Renner. Seit sogar Smartphones schon 3D-Spiele verarbeiten und darstellen können, scheint die Flucht in eine neue Realität kaum aufzuhalten zu sein.

Welche Brillen gibt es schon?

Google hatte wohl als erster den Markt erkannt und eine billige, aus Pappe gefertigte VR-Brille auf den Markt geworfen. Mittlerweile gibt es ein etwas hochwertigeres Nachfolgemodell. Beide funktionieren mit eingelegtem Smartphone. Billig-Anbieter aus Asien haben diese kopiert und in Massen gefertigt. Auch Samsung und Sony haben sich in die virtuelle Realität gestürzt und eigene Brillen konstruiert, die aber nur mit deren Geräten funktonieren.

Die wahrscheinlich hochwertigste Lösung hält immer noch Oculus mit der Oculus-Rift-Brille bereit, für die man aber einen eigenen sehr leistungsstarken Rechner braucht.

Anwendungen

Die wohl am häufigsten genutzte Anwendung für virtuelle Realität dürften Spiele sein. Die Fähigkeit von Smartphones, mit dem eingebauten Gyroscope Bewegungen im dreidimensionalen Raum darzustellen, hilft dabei ungemein. Schon jetzt gibt es viele Spiele, die auch in 3D angeboten werden. Sie sind auch mit den Billigbrillen schon ein faszinierendes Erlebnis.

Eine andere Anwendung dürfte das Erleben realer Welten sein. Schon jetzt kann man mit der Brille durch Googles Street View wandern. Bald werden wir dank VR auf dem Everest stehen oder ihn sogar virtuell besteigen.

Simulationen sind vor allem im profesisonellen Bereich der virtuellen Realität zu finden. Dank der neuen Brillen kann man sich zum Beispiel den Prototypen eines neuen Autos von allen Seiten anschauen. Man kann aber auch lernen, ein solches Auto zu reparieren. Mediziner benutzen schon jetzt einfache Lehrprogramme, mit denen Studenten den menschlichen Körper in 3D erforschen können, ohne dass ein Tropfen echtes Blut fließt.

Wir werden in Zukunft mit Sicherheit noch bessere Brillen bekommen, die auch mit Lesebrillen benutzt werden können. Noch leistungsfähigere Smartphones werden auch noch bessere Grafiken bieten können.

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Fitnessuhren: Wenn der Puls beim Spielen hoch geht

fitness-watchesDer Puls schnellt nach oben. Ein Blick auf die Uhr zeigt die Zahl 130. Das ist, als wenn man Sport betreibt, nur hier handelt es sich um eine andere Form der Aufregung. Die Kugel rollt und rollt, scheinbar endlos lang. Und dann bleibt sie liegen. Die Pulsuhr zeigt 145. Der Croupier sagt rot. Doch man hat bei http://www.roulette4fun.com/de auf schwarz gesetzt. Der Puls zeigt 120.

Man muss nicht unbedingt Sport treiben, um die neuen Gesundheitsgadgets ausprobieren zu können. Gerade die neuen Fitnessuhren zeigen einen erhöhten Puls auch in anderen Situationen an. Smartwatches sind sogar noch besser, wenn man gerne ein Onlinekasinos besucht. Denn viele dieser Kasinos gibt es als App für das Smartphone und diese Apps wiederum senden Benachrichtigungen aus.

Jetzt mag man nicht die ganze Zeit auf sein Handy starren, möchte aber schon wissen, wie eine Wette ausgegangen ist. Kein Problem, die App sendet sie einfach auf die Uhr. Es geht sogar noch weiter: Heute gibt es sogar Slotgames, die eigens für die Apple Watch gestaltet und programmiert wurden. Man muss lediglich seine Uhr berühren und schon fangen die Walzen an, sich zu drehen. Die Funktionalitäten des Glücksspielautomaten sind fast ebenso umfangreich, wie bei den Web-basierten Angeboten. Auch beim Spielen auf der Uhr kann man Freispiele bekommen, Sonderspiele oder Joker und hat sogar – je nach Anbieter – Sound. Auch, wenn der nicht so wirklich gut rüberkommt aus dem kleinen Watch-Lautsprecher.

Andere Möglichkeiten, eine Apple Smartwatch beim Spielen zu benutzen, ist die Abfrage von Spielständen, wenn man Sportwetten abgibt. Manche Kasino-Apps schicken auch Nachrichten auf die Uhr, wenn es besondere Angebote gibt oder wenn ein neues Live-Poker-Spiel gestartet ist. Natürlich haben die Smartwatches auch Grenzen, die vor allem durch den Bildschirm und die relativ geringe Prozessorgeschwindigkeit bestimmt sind. Aber als Erweiterung des Smartphones oder Tablets sind sie auch für die Benutzer von Online-Glückspielplattformen mit Sicherheit eine Bereicherung.

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Brauchen wir einen Touchscreen am Laptop?

touchscreen-on-the-laptopSeit Microsoft mit den Surface-Tablets einen großen Erfolg feiert, ist auch in der Apple-Community wieder die Diskussion aufgeflammt, ob man Touchscreens bei Laptops braucht. Die Windows-Geräte scheinen sich gut zu verkaufen und werden vornehmlich als Laptop benutzt, den man dann zum Tablet machen kann. Man muss nur die Tatstatur ablösen. Mit dem iPad Pro hat Apple selbst versucht, in diese Richtung zu gehen. Aber reicht das aus? Viele Benutzer von Tablets haben sich auch externe Tastaturen gekauft. Längere Texte auf einem Touchscreen zu schreiben, ist anstrengend. Durch die immer häufigere Benutzung von Smartphones gewöhnen wir uns aber immer mehr an den Touchscreen. Das Touchpad löst immer mehr die Computermaus ab und da ist die Frage schon logisch, warum man nicht gleich die Bildschirme berührungsempfindlich macht.

Bei Apple sagt man, es sei intern ausprobiert worden, hätte sich aber nicht durchgesetzt. Stattdessen hat man eine kleine, sogenannte Touchbar, am Macbook eingebaut. Doch viele Nutzer sagen schon jetzt, das sei der falsche Ansatz. Brauchen wir also Laptops mit einem Touchscreen?

Hier noch ein paar Argumente dafür und dagegen:

  • 1. Bei einem Touchscreen wird der Schirm schnell durch die Fingerabdrücke schmutzig.
  • 2. Der Bildschirm ist anders, als ein Tablet, ergonomisch weiter von uns entfernt und deshalb schwerer zu erreichen.
  • 3. Schon jetzt kann ein Touchpad nicht alle Funktionen einer Maus ersetzen. Ein Touchscreen könnte dies noch weiter limitieren.
  • 4. Junge Menschen lernen heute gar nicht mehr, mit der Maus umzugehen und werden instinktiv erwarten, dass der Bildschirm berührungsempfindlich ist.
  • 5. Der Trend geht in Richtung der dualen Geräte, die eine abnehmbare Tastatur haben und sowohl als Tablet, als auch als Laptop genutzt werden können.
  • 6. Für den Consumer-Markt beim Macbook könnten Touchscreens eingeführt werden, während man bei den Profimodellen bei den klassischen Touchpads und Mäusen bleibt.

Gerade letzteres ist für die Hardcore-Apple-Nutzer, Grafiker und Videobearbeiter, wichtig. Sie brauchen externe Eingabegeräte, um genau arbeiten zu können. Das sind Funktionen, die ein Touchscreen nicht übernehmen kann.

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Das Problem mit den Viren und Trojanern

viruses-and-trojansEiner der großen Vorteile des iOS-Betriebssystems ist, dass es recht wenige Viren und Trojaner gibt, zumindest im Vergleich mit Windows. Einer der Gründe war lange, dass es wesentlich mehr Windows-User gab und sich deshalb die Entwicklung von Schadsoftware hier mehr lohnte. Allerdings hat sich das heute etwas verschoben: Zum einen ist Apple kein reines Designer-Produkt mehr, sondern hat sich dem Massenmarkt geöffnet, zum anderen ist Windows heute wesentlich sicherer geworden.

Braucht man ein Anti-Viren-Program für den Mac?

Wer seinen Laptop oder Desktop-Computer verantwortungsvoll und mit etwas Verstand bedient, der muss keine Angst vor Viren haben. Die Wahrscheinlichkeit einer Infektion ist gering, und Anti-Viren-Software für Macs macht den Rechner oftmals langsam. Es sollte reichen, die im Betriebssystem eingebaute Firewall einzuschalten.

Wo lauern die Gefahren?

Sicherheitsexperten sagen oft, das Problem sitzt vor dem Computer – und da ist etwas Wahres dran. Viren und Trojaner werden heute immer noch meistens durch Anhänge in Emails installiert, die man aus Unachtsamkeit geöffnet hat. Auch das Anklicken von Links, die auf eine Seite führen, welche ein Programm installiert, ist leider immer noch sehr verbreitet. Hier kann man nur raten, sich Emails genau anzuschauen, nicht wahllos jeden Link anzuklicken und lieber noch etwas nachzudenken, bevor man handelt.

Was ist Phishing?

Als Phishing versteht man den Versuch, Daten zu bekommen, die Zugang zu Bankkonten, Social Media Accounts oder Emailkonten zu bekommen. Phishing ist unabhängig vom Betriebssystem und kommt immer über eine Email. Oftmals wird hier der Absender gefälscht und man denkt, man müsse zum Beispiel sein Passwort ändern. Tatsächlich wird man auf eine gefälschte Seite gelockt, die dann das Passwort aufzeichnet und so dem Angreifer Zugang gibt. Dem kann man nur entgegengewirkt werden, in dem man bei Passwort-Anfragen immer extra vorsichtig ist und sich vor allem genau anschaut, welche Links enthalten sind und wohin sie führen. Manche Email-Anbieter wie Gmail warnen auch vor bekannten Phishing-Mails.

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Was man bei einem OS-Update beachten sollte

updateEigentlich ist das Upgrade auf eine neue Version des Betriebssystems kein Problem. Apple entwickelt die neuen Versionen so, dass sie sich einfach in die bestehende Hardware einfügen. Manchmal aber kann es aufgrund verschiedener Probleme doch zu einer Krise kommen. Dieser Artikel bezieht sich auf neue Versionen des OS, nicht auf die normalen Updates und Patches.

Sicherung der Daten

Der beste Rat ist immer noch, vor der Installation einer neuen Version des Betriebssystems seine Daten zu sichern. Wer eine Time-Capsule hat und auch regelmäßige Backups durchführt, der muss sich normalerweise keine Sorgen machen, sollte aber zur Sicherheit nochmal nachschauen, wann die letzte Synchronisierung stattgefunden hat. Man kann natürlich auch jede andere externe Festplatte benutzen. Sollte man diesen Zeitaufwand scheuen, dann sollten zumindest die wichtigsten Daten gespeichert werden. Hier bietet sich die iCloud-Synchronisierung an. Emails, Kontakte und Keychain sind ein Muss und auch alle Dokumente, die man erstellt hat. Dann sollte einer erfolgreichen Installation eigentlich nichts mehr im Wege stehen.

Zeit haben

Was jeden Nutzer zur Verzweiflung treiben kann, ist die Zeit, die ein Update des Betriebssystems dauern kann. Schon der Download der neuen Version stellt manchen Mac-User auf eine harte Probe und da hilft es nicht, zu wissen, dass es bei Windows nicht viel anders ist. Wenn dann allerdings der Installationsprozess gestartet ist, sollte man sich entspannen und vielleicht etwas ganz anderes machen – auf jeden Fall die Finger vom Rechner und dem Keyboard lassen. Wer den Installationsprozess ohne gute Gründe unterbricht, der kann ein Disaster erleben. Ein guter Grund dafür ist nicht, dass sich der Installationsbalken ein paar Sekunden lang nicht bewegt hat.

Drittanbieter-Software kennen

In seltenen Fällen kann es sein, dass Software von Drittanbietern ins System eingreift. Das sollte man vorher wissen und nachschauen, ob es bei der neuen OS-Version Probleme geben könnte. Meistens ist der schlimmeste Fall, dass die Software nicht mehr funktioniert und man auf ein Update des Herstellers warten muss.

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Mit Handys macht das Spielen Spaß

playing-with-mobile-phones-is-funSmartphones haben heute so gute Prozessoren, wie früher nur High-End-Rechner. Das macht es wesentlich einfacher, klassische Desktopsoftware auch auf diese Geräte zu bringen. Und zu diesen gehören auch Apps von Glückspielplattformen wie zum Beispiel casumo. Längst ist das Handy kein Telefon mehr, sondern ein Gadget. Das Smartphone ist heute der Taschencomputer für jedermann. Man hat es überall mit sich, kann es schnell aus der Tasche ziehen und dank der neuen Powerbanks ist auch die Stromversorgung kein Problem mehr.

Deshalb kann auch jeder mal schnell ein paar Walzen in einem Online-Glückspielautomat rollen lassen. Man muss dabei nicht mehr erst einen Rechner hochfahren und warten, bis die Software gestartet ist. Moderne Browser, wie Safari lassen Webapps schnell starten.

Besonders praktisch sind die Geräte auch bei Wetten. Gleich, wo man an einem Spieltag ist und was man gerade macht – der Buchmacher ist quasi immer dabei. Onlinekasinos bieten heute auch eine Menge Informationen über Sportwetten und Spielstände an. Ruckzuck hat man das Spiel der Wahl gefunden und seine Wette abgegeben.

Aber auch andere Kasinoangebote sind heute besser geworden, seit man sie auch auf einem iPhone anschauen kann. Eine Partie Poker ist nur ein paar Bildschirmberührungen entfernt. Eine Roulettekugel rollt schneller, als man früher den Bildschirm angeschaltet hat. Vor allem bei den Glücksspielautomaten hat man eine Menge Spaß mit den Apple-Telefonen. Hier zeigt sich, wie gut die Bildschirme die Grafiken darstellen und wie glasklar der Sound über die Kopfhörer kommt.

Slots sind heute ein multimediales Erlebnis. Dank der mobilen Optimierung gibt es auch keine Performanceprobleme und die Automaten rollen, wie im richtigen Leben.

Aber der größte Vorteil dürfte die Mobilität an sich sein: Solange man eine Internetverbindung hat, kann man überall ein Online-Kasino besuchen. Und mit etwas Glück im Spiel gewinnt man auch so viel Geld, dass man sich das nächste neue Apple-Gadget leisten kann – vielleicht ein neues iPhone.

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